Kulturfestival Bühne der Macht

Glaube, Liebe, Hoffnung

von Ödön von Horvath unter Mitarbeit von Lukas Kristl, Kulturfestival „Bühne der Macht“ 2025


»DAS SEH ICH SCHON EIN, DASS ES UNGERECHT ZUGEHEN MUSS, WEIL HALT DIE MENSCHEN MENSCHEN SIND, ABER ES KÖNNT DOCH AUCH EIN BISSCHEN WENIGER UNGERECHT ZUGEHEN.« 

–ÖDÖN VON HORVÁTH

»Glaube, Liebe, Hoffnung« von Ödön von Horváth erzählt die Geschichte der jungen Elisabeth, die in einer von sozialer Ungerechtigkeit geprägten Gesellschaft ums Überleben kämpft. Wegen finanzieller Not verkauft sie ihren Körper an ein anatomisches Institut, gerät jedoch in einen Teufelskreis aus Armut, gesellschaftlicher Ausgrenzung und Hoffnungslosigkeit. Ihre Versuche, diesem Elend zu entkommen, scheitern an den starren Strukturen der Gesellschaft und ihrer eigenen Ratlosigkeit, wie sie sich aus dieser ausweglosen Situation befreien kann.

Cornelia Rainer inszenierte das Theaterstück mit filmischen Beiträgen von Jugendlichen aus der Region, die sich fragen: Wie könnte ein positives Ende aussehen?

  • Mit 
  • Alina Fritsch
  • Karin Lischka
  • Julian Loidl
  • Matthias Mamedof
  • Voxemble Osttirol
  • Produktion Kulturfestival „Bühne der Macht“
  • Inszenierung und Ausstattung Cornelia Rainer
  • Lichtdesign Tom Barcal
  • Musik Miloš Todorovski
  • Jürgen Nussbaum
  • Chorleiter Voxemble Matthias Bergmann