„Ein Schriftsteller gefangen in seinen existenziellen Fragen, dies ist der anziehende, geheimnisvolle Vorschlag und zugleich die unermüdliche Haltung der jungen, scharfsichtigen Regisseurin Cornelia Rainer, Theaterfrau und der Musik, welche die Seelengeständnisse und die Verpflichtungen eines jeden Bürgers seiner jeweiligen Zeit anspricht, ganz gleich ob Ende es 19. oder Anfang des 21. Jahrhunderts.“